Rahmengrößen

Rahmengrößen-Rechner: So finden Sie am schnellsten das passende Fahrrad!

Sie sind sich nicht sicher, welche Rahmengröße Ihr Fahrrad haben sollte? Dann nutzen Sie ganz einfach unseren Rahmengrößen-Rechner. Im Handumdrehen haben Sie das perfekte Maß gefunden. Denn je nachdem welches Fahrrad Sie kaufen, unterscheidet sich auch die Größe.

So bedienen Sie den Rahmengrößen-Rechner:

Ermitteln Sie als Erstes Ihre Schrittlänge. Stellen Sie sich dazu ohne Schuhe auf einen festen ebenen Untergrund. Stehen Sie gerade und setzen Sie die Füße schulterbreit auf. Nehmen Sie dann einen Zollstock und eine Wasserwage. Falls Sie keine Wasserwage zur Hand haben, können sie beispielsweise auch ein Buch benutzen. Halten Sie die Wasserwage möglichst gerade in Ihren Schritt. Messen Sie mit dem Zollstock den Abstand vom Boden bis zur Oberkante der Waage. Der ermittelte Wert entspricht Ihrer Schrittlänge. Je nachdem welche Hose Sie tragen, kann es hier zu Abweichungen kommen.

Schrittlänge

Tragen Sie nun Ihre Schrittlänge in der entsprechenden Maßeinheit ein und lassen Sie sich blitzschnell die passende Rahmengröße für jedes Fahrrad berechnen.

Schrittlänge

Rahmengröße


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Ein Mountainbike (MTB) (engl. für Bergfahrrad) oder Gelände(fahr)rad ist ein Fahrrad, das besonders auf den Einsatz abseits befestigter Straßen ausgerichtet ist. Grundsätzlich ist das Geländerad ebenso wie das Rennrad eher Sportgerät als Verkehrsmittel, weshalb es üblicherweise nicht über die von der in Deutschland geltenden Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) geforderte Ausstattung (Beleuchtung, Klingel und Rückstrahler) verfügt.


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Freeride-Mountainbikes (Fully) sind wie die Downhill-Mountainbikes für den Einsatz in schwerem, abschüssigem Gelände konzipiert, vollgefedert und verfügen über lange Federwege von 150 bis 200 mm. Im Gegensatz zum Downhill-Mountainbike sind sie nicht ausschließlich auf Abfahrten ausgelegt. Durch moderne Dämpfungssysteme, die ein Wippen der langhubigen Federung beim Pedalieren verhindern, und (absenkbare) Federgabeln für bessere Steigfähigkeit auf steilen Streckenabschnitten, kann mit einem Freeride-Mountainbike auch der Aufstieg aus eigener Kraft bewältigt werden.


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Traditionell ist ein Crossrad ein Rennrad für den Einsatz in Querfeldeinrennen. Die Räder haben etwas breitere Reifen (23 mm oder mehr), oftmals Drahtreifen. Aus Stabilitätsgründen werden Lenkerbügel von Bahnrädern verbaut, weil diese weitaus stabiler als Straßenmodelle sind und aus Stahl angefertigt werden. Crossräder haben eine Kettenschaltung sowie zwei Felgenbremsen in der später bei Mountainbikes übernommenen Cantilever-Bauart. Traditionelle Crossräder hatten niemals Federungselemente oder hydraulische Bauteile.


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Ein Trekkingrad ist ein Fahrrad mit Vollausstattung und in der Regel 28 Zoll-Bereifung, die für leichtes Gelände (Schotter, Waldwege) ausgelegt ist. Trekkingräder haben eine Rahmengeometrie vom Rennrad, sind jedoch mit Schutzblechen, Gepäckträgern sowie meistens auch Lichtanlage sowie Cantileverbremsen (meist V-Brake) ausgerüstet. Als Schaltungen finden sowohl Ketten- als auch Nabenschaltungen Verwendung.


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Ein Rennrad ist ein Fahrrad, das für den Gebrauch als Sportgerät bei Radrennen konstruiert wurde. Es zeichnet sich durch eine leichte Bauweise und die Reduktion auf die zum Fahren erforderlichen Teile aus (also z.B. keine Gepäckträger, Schutzbleche, Licht etc.).

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